Sie haben nun erfahren, was das World Wide Web ist, wie es funktioniert, was man beim Erstellen einer Homepage beachten muss, wer für die Spezifiktionen der verwendeten Sprachen und die Entwicklung des Internets verantwortlich ist und worauf man beim Schreiben einer Webseite achten soll.
Im zweiten Kapitel geht es nun um Webhoster, bei denen man seine Seiten online stellen kann, Wunschdomains und um Programme, mit denen man seine Seiten erstellen kann. Desweiteren wird auf zusätzliche Software wie Grafikprogramme oder Assistenten eingegangen, die für die Erstellung von schönen Webseiten zum Teil erforderlich, zum Teil hilfreich sind.
Wer nicht gerade einen eigenen Server betreibt, braucht man einen Webhoster, auf dessen Server man seine Daten und Internetseiten übertragen kann. Zumeist reicht da eine Anfrage bei seinem Provider. Dieser bietet seinen Kunden oft kostenlosen Webspace, auf den man dann seine Homepage laden kann. Besteht diese Möglichkeit nicht, gibt es eine Reihe unabhängiger Unternehmen, die Webspace anbieten. Je nach Größe des angebotenen Speicherplatzes und Qualität der zur Verfügung gestellten bzw. unterstützten Techniken (CGI, PHP, SSI usw.) kann es sein, dass der Webhoster Werbeeinblendungen oder eine gewisse Monatsmiete verlangt.
Dann hat man jedoch noch immer nicht eine Wunschdomain wie z. B. "www.mein-name.de", sondern muss sich (als Beispiel T-Online) mit Adressen wie "http://home.t-online.de/home/mein.name/" begnügen. Für den Anfang reicht dies sicherlich. Wer jedoch unbedingt eine Wunschdomain haben möchte, kann diese bei Anbietern wie 1&1 Puretec oder Strato reservieren lassen. Es gibt bereits Angebote mit einigen Megabyte Webspace zu monatlichen Pfennigbeträgen. Braucht man später mehr Webspace oder Techniken im größeren Umfang, kann man problemlos zu höheren Angeboten upgraden.
Anbieter von kostenlosen Webspace gibt es wie Sand am Meer. Folgende Seite bietet einen guten Überblick und eine Anleitung zur Wahl des Providers:
Letzte Änderung: 07. März 2001 |